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Die neuen Gaming-PCs Acer Predator Orion 5000 und 3000 sind jetzt Verfügbar. Acer verspricht viel Leistung und schicke Gehäuse.
Acer liefert neue Spiele-PCs für Gamer. Die Neuauflagen der beliebten Gaming-Desktops Predator Orion 5000 und Predator Orion 3000 sind ab sofort verfügbar. Acer hat diese Computer speziell für Spieler entwickelt, die ihr Gerät im Laufe der Zeit selbst weiter aufrüsten möchten – allerdings dürfte das angesichts der verfügbaren Komponenten erst in einigen Jahren nötig sein.
Die Neuauflage des Predator Orion 5000 kombiniert aktuelle High-End-Hardware-Komponenten. Käuferinnen und Käufer können sich ihre Konfigurationen dabei aus einigen Komponenten selbst auswählen. In der Maximalausstattung etwa die neuesten Intel Core i7 Prozessoren der 12. Generation (Intel H670 Chipsatz) mit bis zu einer Nvidia GeForce RTX 3080 Grafikkarte. Das soll Spielern beeindruckend hohe Frameraten ermöglichen und auch grafisch anspruchsvolle Spiele stemmen.
Der Desktop-PC läuft mit Windows 11 und verfügt mit bis zu 64 Gigabyte DDR5-RAM mit 4.000 MHz und bis zu 2 Terabyte M.2 PCIe 4.0 SSDs über großzügige Speicher. Für einen kühlen Kopf sorgen mit buntfarbigen LEDs ausgestattete Predator FrostBlade 2.0 Lüfter. Das Design dieser Lüfter soll laut Acer den Luftstrom ideal durch das Gerät leiten, während versiegelte Kugellager sowie das gebogene Design der Lüfterblätter eventuelle Vibrationen und Geräusche reduzieren.
Das Update soll auch für mehr Leistung und Ausdauer sorgen. Der Test gibt Aufschluss.
Beim Gehäuse setzt man auf geschwärztes Glas und eine transparente Seitenblende. So ist ein Blick ins Innere zu werfen, wo die bunte RGB-Beleuchtung ihr Übriges tut. Außerdem wurde das Gehäuse des Predator Orion 5000 so konzipiert, dass es leicht geöffnet werden kann, um das Gerät bei Bedarf aufzurüsten. E3100G 2.5G Ethernet und Wi-Fi 6 sorgen für eine zeitgemäße Konnektivität.
Der Predator Orion 3000, der kleine Bruder des 5000er-Modells, soll Spitzenleistung im Mid-Tower-Segment liefern. Die Maximalausstattung erlaubt bis zu einem Intel Core i7-Prozessor der 12. Generation und einer Nvidia GeForce RTX 3070. Bis zu 64 GB DDR4-Speicher mit 3.200 Megahertz und 2 TB PCIe NVMe-SSD-Speicher runden die Ausstattung des Kraftpakets ab. Zusätzlich sind außerdem bis zu 6TB SATA3 HDD-Speicher möglich. Das Betriebssystem ist Windows 11.
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Optisch ähnelt die Predator Orion 3000-Serie ihrem großen Bruder: Geschwärztes Glas, Kunststoff und Metall verkleiden das beleuchtete Innere des PCs, während eine transparente Seitenwand den Blick darauf freigibt. Drei Predator FrostBlade 2.0 Lüfter optimieren den Luftstrom und kühlen die Komponenten. Für das besondere Flair sind die vorderen und hinteren Lüfter direkt mit RGB-LEDs ausgestattet, deren Beleuchtung über die PredatorSense-Software gesteuert werden kann.
Der Predator Orion 5000 ist ab sofort ab 1.999 Euro verfügbar.
Der Predator Orion 3000 ist ab ab 1.399 Euro verfügbar.
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