MOTOR-TALK - Autoforum & News

2022-10-15 06:43:06 By : Mr. Mike Guo

nach langer Abwesenheit hier im Forum hat jetzt endlich mal der Fehlerteufel bei unserem Volvo zugeschlagen.

V70II 2,4 D5 163 PS, Motor 5244T , ohne Drallklappen/Stellmotor, Baujahr2003, 370000km

Beim Beschleunigen Ruß/Schwarzrauch , Turbo setzt nicht immer ein.

Auf d. Autobahn, ab ca. 140 kann man etwas Gas wegnehmen, dann wieder Gas geben und man merkt daß der Turbo einsetzt. Dann beschleunigt der Wagen sauber, ohne Ruß.

Man muß also ständig „modulieren“

Bleibt man länger ( so. 20-30 Sec. ) in gleicher Stellung auf dem Gas wird die Leistung weniger, der Rauch mehr und der Wagen wird ständig langsamer, bis runter auf ca. 90/100 Km/h

An die Raste, Motor aus und neu starten und es geht wieder.

Ab und an die Meldung „Motorwartung erforderlich“

Die folgenden Sachen habe ich gemacht/geprüft/getauscht.

Vom Turbo abgehend den gesamten Schlauch/Rohrverlauf auf Beschädigung/Dichtheit geprüft, bis hin zum Zylinderkopf.

Ladeluftkühler Lamellen ausgepült

Neuer Luftfilter, neuer LMM (aber damit ging es noch schlechter. Den alten vom Öl befreit , der war von der Funktion her dann wieder besser.

Das Gestänge vom Turbolader ( Garret, VTG ) auf Freigängigkeit geprüft, der Hebel hat ca. 2cm Spiel/Weg ( Turbo war eingebaut, nix zerlegt )

Unterdruckdose mit einer Pumpe geprüft, zieht gut, nichts klemmt oder schwergängig. Damit scheiden für mich verklebte/verkokte Flügel im Turbo eigentlich aus, so daß ich ihn nicht ausgebaut habe

Bremse funktioniert auch, deshalb für mich eigentlich kein Fehler in der Unterdruckpumpe.

Leider finde ich in dem ganzen Schlauch- und Kabelwust den Schlauch von der Unterdruckdose zu ??? nicht. Ja wo geht der eigentlich hin, wo ist der nächste sichtbare Anschluß ?

Ich werde jetzt vor der Arbeit noch den Schlauch zu dem vorderen Motorlager „stilllegen“, aber mehr fällt mir nicht mehr ein. Vielleicht falsche Infos vom elektrischen Gaspedal ?

Die "freie" konnte aus dem Fehlerspeicher nur fehlenden Ladedruck auslesen. Düsen, Turbowerte und der Rest war in Ordnung.

Hat einer von Euch eine Idee ? Wäre toll

Danke und Grüße aus Oberfranken

entweder dein Ladeluftsystemist irgendwo undicht (evtl. Ladeluftkühler oder ein Schlauch undicht).

Ansonsten ist das Unterdrucksystem schon ein guter Ansatzpunkt:

Lass den Motor mal laufen und öffne den Öleinfülldeckel, wenn ein deutlich wahrnehmbares "ploppen" zu hören ist, ist dein Unterdrucksystem irgendwo undicht.

Von der Unterdruckpumpe (UDP) aus gehen zwei Schläuche ab. Einer geht zum Bremskraftverstärker (BKV) (nur weil Bremsen funktionieren heisst das nicht das der auch wirklich dicht ist).

Der andere Schlauch geht an die Motorlager und zum Ladedruckregler. Vom Ladedruckregler geht dann ein Schlauch zum Turbo.

Wenn du ein "ploppen" hörst, dann pö a pö Schläuche abdrücken um nach und nach die Undichtigkeit zu ermitteln.

Sollte im Schlauch zum Bremskraftverstärker Öl sein, ist die Unterdruckpumpe schon intern undicht und auf kurz oder lang wird das Öl die Membran im Bremskraftverstärker beschädigen.

Habe die ganze Prozedur bei meinem auch hinter mir, hatte ähnliche Probleme wie du, nach Tausch von BKV und UDP und der Motorlager war das "ploppen" und das Problem mit dem Turboverhalten weg.

Beste Grüße vom Niederrhein

AGR wäre auch eine Überprüfung wert.

Alle anderen Komponenten, bis auf eine schwergängige Schaufelverstellung sind

entweder heile, oder defekt. Da gibt es kein " mal so, mal so".

Das AGR regelt die Beimischung von Abgas in die Frischluft je nach Betriebszustand im Teillastbetrieb.

Bei Vollgas und im Leerlauf ist es geschlossen.

Ein sporadisch hängendes AGR erzeugt die Meldung "Motorwartung dringend " im BC und die Aktivierung des Notlaufprogramms. Beides kann entweder nach einigen Minuten Vollgas, oder nach dem Neustart des Motors wieder für unbestimmte Zeit verschwinden.

Fehler ist aber weiter im Steuergerät abgelegt, auch wenn im BC nichts mehr angezeigt wird.

Vida wird etwas von Flussmengenfehler und den Code 6805 ausspucken.

Durch ein nicht korrekt funktionierendes AGR passt der Ladedruck nicht mehr.

Hatte das gleiche Fehlerbild auch schon mehrfach.

Reinigung des AGR brachte jedesmal für lange Zeit Abhilfe.

Seit dem reinige ich, bedingt durch viel Stadtverkehr, jährlich das AGR.

Ist aber nur eine von mehreren Möglichkeiten.

Zum AGR/EGR wirst du über die SuFu hier im MT einiges finden.

danke für die Tips,

blöd, daß ich jetzt in die Schicht muß. Morgen fange ich mal mit den Schläuchen an.

Daß AGR ist zwar sichtbar aber da werd ich die obere Strebe abnehmen müssen.

Bei der Hitze allemal tolle Arbeiten.

AGR ist auch ein sehr guter Punkt.Entweder es hängt oder der Kühler ist voll mit Russ.

Du kannst vorne mal den Ladeschlauch abnehmen und das Alustück wo der AGR-Kühler Ausgang sitzt (ich hoffe du weisst was ich damit meine). Da erkennst du dann schon ob eine Reinigung mal Sinn macht.

Ist erstmal einfacher als hinten dran zu gehen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Fehler durch einen verkokten und dadurch sporadisch hängenden oder schwergängiges Regelkolben des AGR ausgelöst wird.

Wie gesagt, ich hatte da schon öfter die Ehre mit bei meinem 2002-er D5.

Der Freundliche hat damals mit Vida ausgelesen, ausgespuckt wurde eben "6805 Flussmengenfehler" .

Später habe ich mir mal für den Hausgebrauch ein Icarsoft mit Volvo/SAAB- Software gekauft. Dieses zeigte logischerweise auch "6805 Flussmengenfehler" an, aber mit dem zusätzlichen Hinweis "AGR klemmt sporadisch ".

Wenn der Fehler auf der Autobahn auftritt (und das wird vermutlich so sein, nämlich beim Beschleunigen in den oberen Gängen aus dem Teillastbereich heraus) und die Verkehrslage es hergibt, einfach mal das Gaspedal im 4., besser noch im 5. Gang voll durchtreten und getreten lassen.

Bei meinem D5 verschwand nach ein Paar Kilometern die Fehlermeldung im BC und der Elch rannte los, als wenn nie was gewesen wäre.

Anschließend etliche Kilometer Bahn im verschärften Gallop und die nächste Zeit war erstmal Ruhe.

Danke für eure Tips und Infos.

Also. Den Ladeluftschlauch hatte ich ja schon mal zur Dichtheitsprüfung abgemacht. Das Alustück war gut verrußt.

Das AGR wird wohl genauso aussehen.

Mit Vollgas auf der Autobahn funktioniert das leider nicht, weil der Turbo ( wenn er denn einsetzt ) nach ca. 15-20 Sec. wieder aufgibt. Das ist meist vom 4. in den 5. Gang, bzw. den höchsten Gang und dann wird der Motor schwächer und langsamer.

Der Schwidl hatte mit seinem Tip mit dem Ploppen wohl ins Schwarze getroffen.

Im Leerlauf mit geöffnetem Öldeckel "plöppelt" der Motor schon im Leerlauftakt. Also wohl Schläuche undicht, oder die Unterdruckpumpe. Das erklärt ja auch, warum die Turboflügel und das Gestänge leichtgängig sind und die Dose funktioniert, aber ohne Unterdruck nichts angesteuert wird. Ebenso beim Ladedruckregler.

Bevor ich eine Unterdruckpumpe bestelle, spiele ich mich erstmal mit den ganzen Schläuchen.

Danke erstmal und Grüße aus Oberfranken

Ich meinte auch, Vollgas stehen lassen während die Fuhre im 5. Gang im Notprogramm mit 90 dahinschleicht.

Logisch ist der Lader weggeschaltet im Notprogramm.

so, vor der Schicht noch etwas Zeit gehabt für den Elch, leider wie immer viel zu wenig.

Aber irgendwie komme ich nicht wirklich weiter, weil mir Vida und/oder Werkstattbücher fehlen.

Also erstmal habe ich mit einer kleinen Unterdruckpumpe ( Mytyvac fürs Motorrad ) mal den Schlauch vom Elektromagnetventil ( am Luftfilterkasten/LMM ) abgenommen und geprüft. da wird kein Unterdruck aufgebaut. Das ist glaube ich der Schlauch zu den Motorlagern, mit T-Stück

Im Forum habe ich einen Beitrag von Markus gefunden, aber zu dem Thema sind ja schon ganze Bücher geschrieben und ich weiß nicht mehr was ich zuhalten oder abklemmen muß. Egal.

Von der Unterdruckpumpe den kurzen, dicken Schlauch zum Bremskraftverstärker abgezogen.

Motor angelassen und Öldeckel auf .

Fischkutterplöppeln war ohne den aufgesteckten Schlauch kaum zu hören. Dann die Pumpenöffnung zugehalten, da hat es mir fast die Haut vom Finger gesaugt ! Das Geräusch wurde deutlich lauter.

Den übergestülpten Gummihandschuh hat es nur wenig aufgeblasen, aber der Motorblock ist mittlerweile verölt, kommt auch durch die Dichtung am Einfülldeckel.

Der Bremskraftverstärker arbeitet wohl noch. Nur wenig Öl am Schlauchbeginn. Aufs Bremspedal treten , ist hart. Zündung und Motor an, geht runter und wird dann wieder hart. Bremsdruck ist wohl da.

Ich werde mal die andere Leitung an der Unterdruckpumpe suchen, so wie Markus geschrieben hat.

Das Ding ist so elend verbastelt, da wünsche ich mir den 1976 Opel Kadett zurück. Da hat im Motorraum noch locker die Sporttasche Platz.

da wünsche ich mir den 1976 Opel Kadett zurück.

Ich nicht. Der ist mir nämlich unterm Arsch weggerostet. Jedes Jahr beim Pickerl wieder irgendwo ausschweißen. Und neue Bremsbeläge aufnieten. Mit 14 Jahren hat ihn dann ein Verkehrsunfall erlöst. Auch wenn der Motor damals gut war, 200tkm ohne Probleme, mein >18 Jahre alter Volvo ist um soviele Welten besser....

Zum Thema, Schläuche Unterdruckpumpe - kann man bei laufenden Motor an-/abstecken. Starten, Öldeckel runter, dann einen Schlauch abziehen -

- verändert sich Fischkuttertuckern ja/nein?

- offenes Ende an der Pumpe zuhalten, Veränderung ja/nein?

Mindestens bei einem Schlauch wird sich beim zuhalten im Gegensatz zum angesteckten Zustand, das Geräusch verändern. Dies ist der mit der Undichtheit. Kann natürlich sein, dass du mehrere Undichtheiten gleichzeitig hast. Also Bremskraftverstärker kann auch undicht sein, selbst wenn das Bremspedal 1h nach dem Abstellen noch immer 1, 2x leichtgängig ist.

Ach ja, den Schlauch zum vorderen Motorlager zu verfolgen, ist nicht wirklich schwer. Man sieht ja das Lager wenn man hinterm Kühler runterschaut. Aber klar, der 5 Zylinder mit mehr als 3x soviel Kraft als der alte Kadett, plus der vielen zusätzlichen Nebenaggregate, füllt den Motorraum schon etwas mehr aus.

Wenn man das Unterdrucksystem in Ruhe und bei halbwegs erträglichen Temperaturen prüft und dabei der Logik und den zig Anleitungen hier im MT folgt, ist es eigentlich kein Problem.

Ich habe das alles auch schon hinter mir und es gibt bedeutend schlimmere Arbeiten.

Ich habe mir damals erstmal neue Unterdruckschläuchen und Mader-Schutzrohr bei Skandix bestellt und ich hatte auch noch genug Festo-schläuche in diversen Durchmessern zur Verfügung.

Da ich die Unterdruckschläuche eh alle zurückverfolgt habe, habe ich gleich alle in einem Zug erneuert und Schutzrohr drüber gemacht.

Zum Testen auf Undichtigkeit und um die Schaufelverstellung des Laders zu prüfen habe ich mir aus der Apotheke die größte Einwegspritze besorgt, und etwas modifiziert. Primitiv, aber funktioniert .

Undicht war letztlich das hintere Motorkissen. War auch nicht sooo toll, das auf dem Boden zu wechseln, aber "so what!?"

Beim D5 ist zwar relativ wenig Platz im Motorraum, aber ganz ehrlich?

So oft muss man da jetzt wirklich nicht Hand anlegen.

Ganz abgesehen davon, erreichen unsere treuen 5-Ender (Motor, Getriebe UND Karosserie) bei etwas Pflege Laufleistungen, bei denen andere Autos schon mindestens zwei mal recycelt wurden.

Ich bin so froh, dass ich mit meinem anscheinend gleichen Problem nicht alleine bin.

In meinen Thread "600.000km ..." schreibe ich gerade das gleiche Problem.

Ein Bild von der VIDA Auswertung im letzten Beitrag mit Bildern von meinem AGR mit nun 674.480 km ist auch dabei.

Interessanterweise auch mit deiner Fehlermeldung.

Ich werde diesen Beitrag gerne weiterlesen, mal sehen wie die Lösung bei uns beiden aussieht ...

Bei meinem war's damals das AGR, sah bei 210.000 km ähnlich aus wie auf deinen Fotos.

Säubern und gut war es.

Irgendwann war dann das hintere Motorkissen platt.

Aber wenn ein Fehler sporadisch auftaucht und wieder verschwindet, wenn man den Motor neu startet, dann kann man davon ausgehen, dass ein Bauteil, welches regelnderweise verschiedene Betriebszustände hat, zeitweise klemmt, oder schwergängig ist.

Und dazu fallen mir nur Schaufelverstellung vom Lader und das AGR ein.

Schaufelverstellung hat der TE ja schon auf Leichtgängigkeit geprüft.

Ja, es ist kein Vergnügen das AGR zu reinigen, aber es kostet erstmal nichts.

Wäre jetzt meine erste Amtshandlung, bevor ich in wildem Aktionismus das halbe Auto zerlegen und runderneuern würde.

Nebenbei bemerkt bringt es meistens relativ wenig, wenn man da von außen nur bisschen Reinigungs-Spray reinpustet. Das kann man später einmal im Jahr zur Vorbeugung machen. Wenn der ganze Kram dick mit Russ und Verkokung versaut ist, hilft nur ausbauen und komplett reinigen. Oder ein gereinigte Gebrauchtteil einbauen.

Jetzt habe ich mich nochmal durch die ganzen Prüfanleitungen durchgelesen.

Zwei Sachen verstehe ich nicht, eigentlich gar nichts.

1. Als Info kommt, daß eine Undichtigkeit im Schlauchsystem bald repariert werden soll, weil sonst die Unterdruckpumpe ständig arbeiten muß und dadurch Schaden nimmt.

Aber die ist doch angeflanscht und läuft/pumpt ständig, hat also die gleiche Laufleistung wie der Motor selber, oder ? Und geht der Überdruck nicht in die Kurbelgehäuseentlüftung ?

2. Ich bekomme auf die Schläuche die zum Turbo/Unterdruckdose und zu den Motorlagern führen keinen Druck aufgebaut. Geprüft ab dem Regelventil am Luftfilter/LMM

3. Ich hab dafür einen normalen Bremsenentlüfter genommen.

Auch Unterdruck geht nicht (mit der Mityvac-Pistole), der wird nicht gehalten.

Wenn also das Schlauchsystem, bzw. einer oder mehrere daran angeschlossenen Verbraucher undicht defekt sind, wieso hört dann das Fischkutter-Plöppeln auf, wenn ich nur die große Pumpenöffnung zum Bremskraftverstärker zuhalte ?

Den BKV habe ich nach der Kurzanleitung vom RX8 Handbuch geprüft, auf Funktion und Unterdruck. BKV ist wohl ok

Aber woher kommt manchmal der kurze Pfeifton beim loslassen der Bremse. Hört sofort auf, wenn das Bremspedal nochmal kurz angetippt wird ?!

Mein Fazit ist: Nachdem Das Fischkuttergeräusch nach zuhalten vom BKV-Anschluß aufhört und die Pumpe meinen Finger ansaugt, ist die Unterdruckpumpe selber wohl noch ok.

Ich habe bei laufendem Motor u. offenem Öldeckel die große BKV-Leitung und die kleine zum Regelventil am LUFI abgenommen.

Da ist nur das normale Sauggeräusch an der Öffnung der UD-Pumpe zu hören

Die BKV-Öffnung zuhalten ( starke Saugwirkung ), aber die kleine noch offen, ist großer Fischkutter

BKV-Öffnung offen lassen und die kleine Leitung zu ( Saugwirkung) , dann geht der Fischkutter aus

BKV und klein zuhalten, dann ist der Fischkutter sofort aus.

Hat jemand einen Plan ? Ich kapier gar nichts mehr

Danke für eure Hilfe und Tips.

Erstmal Grüße aus Oberfranken

Wir schreiben hier soviel Text, sodass es nicht mehr leicht ist da mitzukommen was alles wie geht. D'rum einfach rausgegriffen -

Mein Fazit ist: Nachdem Das Fischkuttergeräusch nach zuhalten vom BKV-Anschluß aufhört und die Pumpe meinen Finger ansaugt, ist die Unterdruckpumpe selber wohl noch ok.

Heißt doch Fischkutter ist aus wenn Anschluss zu Bremskraftverstärker zugehalten wird. Frage, ist Fischkutter genauso aus wenn der Schlauch zum BKV angesteckt wird? Ja/Nein? Wenn Nein, dann BKV hin. Wenn ja, dann BKV okay. Aber dann hast ja ohnehin kein Unterdruckproblem/Fischkutter im zusammengebauten Zustand.

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